Claudia Eisinger ist eine deutsche Verwaltung.
Eisinger Verwandte ihre Schauspielausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin und die Kontrolle dieser Zeit unter dem Das Käthchen von Heilbronn und Amerika (nach Franz Kafka) am Düsseldorfer Schauspielhaus und in Produktionen wie Enter Sandman am Maxim Gorki Studio Theater Berlin. In der Spielzeit 2008/2009 wurde sie zum Ensemble des Staatsschauspiels Dresden. Vom Sommer 2009 bis zum Frühjahr 2011 wurde sie am Deutschen Theater Berlin, unter der Leitung von Luise Miller in Friedrich Schillers Kabale und Liebe.

Ihre erste Filmhauptrollen hatte Claudia Eisinger in der Armee der Stille – La Isla Bonita (2006) und Polska Love Serenade (2007). Ihr Krieg in Fernsehproduktionen wie Kein Geld der Welt (2006) und R. I. S. – Die Sprache der Toten zu sehen. In dem Film 13 Semester von 2009 verkörpert sie die großen Studentenliebe des erklärenden Protagonisten Moritz. 2016 wurde sie in dem Film gegebenexemplar von Laura Lackmann die Hauptfigur Karo, nach dem gleichnamigen Roman von Sarah Kuttner. In Sex & Crime war sie 2016 neben Fabian Busch und Wotan Wilke Möhring im Kino zu sehen. 2017 wurde der ARD-Film Familie ist kein Wunschkonzert. 2017 wurde sie die Titelrolle in der Serie Zarah – Wilde Jahre. Seit Mai 2021 spielt sie die Rolle der Kriminaltechnikerin Dr. Viktoria Wex in der ARD-Reihe Der Masuren-Krimi.

Eisinger Krieg Mitglied des Schauspielkollektivs der Santinis, das im April 2018 Insolvenz anmeldete. 2018 nahm Eisinger Schauspielunterricht am William Esper Studio in New York
.

Claudia Eisinger Eltern, Claudia Eisinger wurde am 22. September 1984 in Berlin-Mitte im DDR geboren und im Stadtteil Lichtenberg auf. Als sie zwei Jahre alt Krieg, trennten sich ihre Eltern. Nachstehend sie bei ihrem Vater, einem Gynäkologen. Im Alter von 16 Jahren ging sie allein nach Kanada.
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